Fairtrade Town

Fairtrade Town
Fairtrade hat eine Welt zum Ziel, in der alle Kleinbäuerinnen und -bauern sowie Arbeiterinnen und Arbeiter über existenzsichernde Lebensgrundlagen verfügen, ihre Potentiale entfalten und ihre Zukunft selbstbestimmt gestalten können.
Über gerechtere Handelsbedingungen, demokratisch verfasste Interessenvertretungen, mehr finanzielle Unterstützung, Weiterbildungsangebote und bessere Marktzugänge können Produzenten aus sogenannten Entwicklungsländern ihre Ziele aus eigener Kraft erreichen. Ihre Armut wird der globale Handel nur dann verringern und nachhaltige Entwicklung fördern, wenn er gerechter und transparenter wird, damit auch die Menschen am Anfang der Lieferkette ein Leben in Würde führen können.
Fairtrade hat sich zur Aufgabe gemacht, gerechtere Bedingungen im Welthandel voranzutreiben und ein ausgewogeneres Wirtschaftssystem zu schaffen. Dazu definieren wir Standards und setzen Kleinbäuerinnen und -bauern sowie Arbeiterinnen und Arbeiter mit Verbraucherinnen und Verbrauchern in Verbindung, so dass sie gemeinsam die Armut im sozialen Umfeld der Menschen in sogenannten Entwicklungsländern bekämpfen und diese ihr Leben in ihre eigenen Hände nehmen können. (aus: www.fairtrade-deutschland.de)
Weitere Informationen: www.fairtrade-deutschland.de
Es gibt im Wesentlichen derzeit drei Siegel: das GEPA-Logo, das Fairtrade-Siegel und das Naturland Fair Siegel. Alle 3 verweisen darauf, dass die gekennzeichneten Produkte nach ausgewiesenen Qualitätskriterien überprüft wurden und die Regularien betr. fairer Produktion und fairem Handel einhalten.
„Die GEPA steht mit ihrem Namen dafür ein, dass die Kriterien des Fairen Handels eingehalten werden. Wir kennen die Menschen, mit denen wir handeln – manche bereits jahrzehntelang. Fairer Handel ist unser zentraler Unternehmenszweck, unsere Gesellschafter sind kirchliche Entwicklungsorganisationen und Jugendverbände. Die GEPA verwendet Gewinne ausschließlich für die Ziele des Fairen Handels.“ (Zitat aus: www.gepa.de -> Siegel & Zertifikate) Beteiligte Institutionen u.a.:
„Das Bischöfliche Hilfswerk der Katholischen Kirche MISEREOR e. V. , Die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland aej, Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), „Brot für die Welt“, Das Kinderhilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland „Die Sternsinger“.“ (Zitat aus: www.gepa.de -> Gesellschafter & Netzwerke)
„Das Naturland Fair Zeichen auf der Verpackung eines Produkts belegt, dass ein Produkt nach den ökologischen Kriterien von Naturland angebaut und verarbeitet wurde, und außerdem fair gehandelt ist. Voraussetzung für die Fair-Zertifizierung ist eine gültige Naturland-Öko-Zertifizierung. Sowohl ökologische als auch Fair-Handels-Kriterien werden in einem Arbeitsgang überprüft. Das spart Kosten und Zeit. Durch Naturland Fair haben jetzt auch Bauern, Verarbeiter und Händler im Norden die Möglichkeit, sich nach Fair-Handels-Richtlinien zertifizieren zu lassen.“
(Zitat aus: www.gepa.de -> Siegel & Zertifikate)
„In Deutschland vergibt die Siegelorganisation TransFair e. V. das grün-blaue Fairtrade-Siegel. Auf der Verpackung abgebildet signalisiert es dem Käufer, dass das Produkt gemäß den Standards von Fairtrade International zertifiziert wurde. TransFair handelt nicht selbst mit Waren, sondern vergibt das Siegel für fair gehandelte Produkte. Deren Hersteller haben sich vertraglich verpflichtet, die Fairtrade-Standards dafür einzuhalten und dies auch kontrollieren zu lassen.“ (Zitat aus: www.gepa.de -> Siegel & Zertifikate)
„Beteiligte Institutionen: Über 30 Organisationen aus den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Kirche (s.a. oben unter GEPA), Sozialarbeit, Verbraucherschutz, Genossenschaftswesen, Bildung, Politik und Umwelt sind Mitglieder unseres Vereins.“ (Zitat aus: www.fairtrade.de -> Über Transfair e.V. -> Mitgliedsorganisationen & Förderer)
Um von Fairtrade Deutschland e.V. das Siegel als Fairtrade Town zu erhalten, muss eine Gemeinde fünf Kriterien erfüllen:
Aktueller Stand:
Aktueller Stand:
Im März 2020 wurde bereits eine Steuerungsgruppe mit sieben Mitgliedern aus den o.g. Bereichen gebildet. Sprecher/in: Ulf Baus (Asylkreis Dossenheim) und Sandra Flory (Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung). Weitere Mitglieder des Steuerungskreises: David Faulhaber, Jule Gramlich, Rainer Loos, Thomas Gutfleisch und Markus Lang.
Aktueller Stand:
Für Dossenheim hat sich bei dem Kalkulator zur Ermittlung des Bedarfs des Transfair e.V. folgende Zahl für Dossenheim ergeben:
Dossenheim verfügt bereits über:
Aktueller Stand:
Für Dossenheim hat sich bei dem Kalkulator zur Ermittlung des Bedarfs des Transfair e.V. folgende Zahl für Dossenheim ergeben:
Bereits teilnehmen:
Aktueller Stand:
Für Dossenheim hat sich bei dem Kalkulator zur Ermittlung des Bedarfs des Transfair e.V. folgende Zahl für Dossenheim ergeben:
Auf der Homepage der Gemeinde Dossenheim gibt es eine separate Rubrik „Fairtrade Town“. Auf dieser Webseite werden alle aktuellen Veranstaltungen und Fortschritte des Projekts veröffentlicht. Zudem sollen Artikel in den Gemeindenachrichten veröffentlicht werden.
Die Durchführung der einzelnen Aktionen wird sorgfältig dokumentiert. Nach Überprüfung der Dokumente unternimmt der Verein Fair-Trade Deutschland e.V. mit Sitz in Köln die Zertifizierung. (aus: www.fairtrade-deutschland.de)
69221 Dossenheim
Telefon: 06221 8651-0
Fax: 06221 8651-115
Notrufnummer Wasserwerk
0171 2722509
Montag, Mittwoch, Donnerstag
8.30 – 12 Uhr
Dienstag 8.30 – 12 Uhr
14 – 17.30 Uhr
Freitag 8.30 – 13 Uhr
In den zusätzlichen Service-Zeiten können Termine vereinbart werden:
Montag, Mittwoch, Donnerstag
14 – 16 Uhr
Freitag
7 – 8.30 Uhr
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